Harriet Blair ist Schriftstellerin bekannter historischer Romane, in denen es heiß hergeht. Nun will sie mit einem ernsten Buch eine neue Richtung einschlagen und ist damit für einen Buchpreis nominiert.
Bis es zur Preisverleihung kommt, macht ihre 14jährige Tochter zweifelhafte Geschäfte, wird ihr vor T estosteron strotzdender Sohn Gareth für die Jugendauswahl eines bekannten Fußballclubs nominiert und das Theater-Team, dem auch Harriet angehört, probt fleißig für den großen Abend. Noch dazu lernt sie den Herausgeber einer Zeitschrift, Edward, kennen, von dem sie sich angezogen aber zugleich auf Grund seiner chauvinistischen Einstellung abgestoßen fühlt.
"So nicht!" von Sarah Harrison war für mich ziemlich harte Kost. Gute 260 der 313 Seiten plätschert die Story vor sich hin ohne große Höhen und Tiefen, sodass ich mich fragte, wohin sie eigentlich führen soll. Geendet hat sie dann mit einem Paukenschlag, den ich mir schon viel früher gewünscht hätte.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, wirkte auf mich aber auch irgendwie einschläfernd. Von "witzig, frech und spritzig", wie es auf dem Buchrücken heißt, habe ich nur ganz schwach im Ansatz etwas wahrgenommen. Das Buch ist von 1992 und man merkt das der Erzählung an, sie wirkt reicht antiquiert, etwas altmodisch.
Es tauchen im Buch recht viele Namen auf, die Charaktere dazu werden für meinen Geschmack allerdings nur oberflächlich behandelt, sodass ich zum Teil gar keine Ahnung hatte, wer denn nun wer ist. Leider kein besonderes Lesevergnügen.
Bis es zur Preisverleihung kommt, macht ihre 14jährige Tochter zweifelhafte Geschäfte, wird ihr vor T estosteron strotzdender Sohn Gareth für die Jugendauswahl eines bekannten Fußballclubs nominiert und das Theater-Team, dem auch Harriet angehört, probt fleißig für den großen Abend. Noch dazu lernt sie den Herausgeber einer Zeitschrift, Edward, kennen, von dem sie sich angezogen aber zugleich auf Grund seiner chauvinistischen Einstellung abgestoßen fühlt.
"So nicht!" von Sarah Harrison war für mich ziemlich harte Kost. Gute 260 der 313 Seiten plätschert die Story vor sich hin ohne große Höhen und Tiefen, sodass ich mich fragte, wohin sie eigentlich führen soll. Geendet hat sie dann mit einem Paukenschlag, den ich mir schon viel früher gewünscht hätte.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen, wirkte auf mich aber auch irgendwie einschläfernd. Von "witzig, frech und spritzig", wie es auf dem Buchrücken heißt, habe ich nur ganz schwach im Ansatz etwas wahrgenommen. Das Buch ist von 1992 und man merkt das der Erzählung an, sie wirkt reicht antiquiert, etwas altmodisch.
Es tauchen im Buch recht viele Namen auf, die Charaktere dazu werden für meinen Geschmack allerdings nur oberflächlich behandelt, sodass ich zum Teil gar keine Ahnung hatte, wer denn nun wer ist. Leider kein besonderes Lesevergnügen.
- Erstausgabe : meine ist von 1992
- Verlag : Heyne
- ISBN: 9783453185562
- Flexibler Einband 314 Seiten
- Preis: für 2,99 Euro im Internet entdeckt
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